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Centravital | Blog | 21.10.2024 | Inhaltsverzeichnis

Erste Hilfe bei einer Unterkühlung: Maßnahmen & Symptome

unterkühlung
Astrid-Steinbacher_Autor

Astrid Steinbach

Centravital Geschäftsführung | 21.10.2024

1. Einleitung  | Centravital Blog

Unterkühlung ist keine Seltenheit, insbesondere in den kälteren Monaten des Jahres oder bei Outdoor-Aktivitäten in Gebieten mit niedrigen Temperaturen. Die Symptome können oft subtil beginnen und sich dann schnell verschlimmern, wenn keine angemessenen Maßnahmen ergriffen werden. Aber was genau passiert, wenn unser Körper unterkühlt ist? In einfachen Worten gesagt, gerät unser Körper in einen Energiekrisenmodus, wenn er der Kälte zu lange ausgesetzt ist. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, um Wärme zu bewahren, was dazu führen kann, dass lebenswichtige Organe wie das Gehirn und das Herz nicht ausreichend durchblutet werden. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich Erfrierungen und sogar lebensbedrohlicher Hypothermie.

In diesem Artikel werden wir tiefer in die Maßnahmen eintauchen, die im Falle einer Unterkühlung ergriffen werden sollten, und die unterschiedlichen Stadien dieser potenziell gefährlichen Situation beleuchten. Von den ersten Anzeichen bis hin zu präventiven Maßnahmen werden wir alles behandeln, was Sie wissen müssen, um im Falle einer Unterkühlung richtig zu handeln.

2. Symptome | Centravital Blog

An diesen Symptomen erkennen Sie eine Unterkühlung

Eine Unterkühlung tritt auf, wenn der Körper mehr Wärme verliert, als er produzieren kann, was zu einer Absenkung der Körperkerntemperatur führt. Dies kann durch verschiedene Umstände verursacht werden, darunter längere Exposition gegenüber kalten Temperaturen ohne ausreichenden Schutz, nasse Kleidung oder starkem Wind. Insbesondere in Situationen wie Outdoor-Aktivitäten, Unterkunftsmangel oder Unfällen kann eine Unterkühlung auftreten.

Die Schwelle, ab der eine Unterkühlung eintritt, ist variabel und hängt von individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Kleidung ab. Im Allgemeinen kann jedoch gesagt werden, dass eine Körperkerntemperatur unter 35 Grad Celsius als unterkühlt gilt. Dies ist ein kritischer Punkt, der ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Eine Unterkühlung kann in zwei Stadien auftreten. Um eine Unterkühlung frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, auf bestimmte Symptome zu achten, darunter:

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Intensives Zittern

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Kalte und blasse Haut

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Verwirrung oder Desorientierung

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Müdigkeit oder Schwäche

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Langsame, flache Atmung

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Verlangsamter Puls

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Steife Muskeln oder Gelenke

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Schläfrigkeit oder Bewusstlosigkeit

Besondere Aufmerksamkeit sollte den Extremitäten gewidmet werden, da diese besonders anfällig für Erfrierungen sind, insbesondere die Zehen. Wenn Sie eine oder mehrere dieser Symptome bei sich oder anderen feststellen, ist es wichtig, sofort geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um eine Verschlimmerung der Unterkühlung und potenzielle Erfrierungen zu verhindern.

3. Stadien der Unterkühlung | Centravital Blog

Stadium 1 einer Unterkühlung

Im Stadium 1 einer Unterkühlung zeigt der menschliche Körper seine Abwehrmechanismen, um die Körperkerntemperatur aufrechtzuerhalten. Ein charakteristisches Merkmal dieses Stadiums ist das Kältezittern, eine natürliche Reaktion des Körpers, um Wärme zu erzeugen. Durch das Zittern versucht der Körper, Muskelarbeit zu erzeugen, um Wärme zu erzeugen und so die Körpertemperatur zu erhöhen. Gleichzeitig steigert sich die Atmung und der Kreislauf wird angekurbelt, um die Wärmeabgabe zu minimieren und die lebenswichtigen Organe mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Diese Reaktionen dienen dazu, den Körper vor weiterem Wärmeverlust zu schützen und eine ernsthafte Unterkühlung zu verhindern.

Während dieser Phase bleibt die Person in der Regel noch bei Bewusstsein und kann noch angemessen auf ihre Umgebung reagieren. Es ist wichtig, die Symptome der Unterkühlung frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und mögliche Erfrierungen der Haut zu vermeiden.

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Stadium 2 einer Unterkühlung

Im Stadium 2 einer Unterkühlung treten ernste Kälte Symptome auf, da der Körper seine Fähigkeit zur Wärmeerzeugung erschöpft und die Körpertemperatur weiter abfällt. Eine langsame Atmung ist eines der auffälligsten Anzeichen dieses Stadiums, da der Körper versucht, Energie zu sparen und die Sauerstoffaufnahme zu reduzieren. Das Schmerzempfinden lässt nach, da die Nerven aufgrund der Unterkühlung weniger sensibel werden. Dies kann gefährlich sein, da die Person möglicherweise nicht bemerkt, dass sie Erfrierungen oder andere Schäden erleidet.

Muskelstarre tritt ein, eine Reaktion des Körpers auf die Unterkühlung, bei der die Muskeln steif und unbeweglich werden. Dies kann zu einer eingeschränkten Mobilität führen und die Fähigkeit der Person beeinträchtigen, sich selbst zu helfen oder Hilfe zu suchen. Müdigkeit und Bewusstlosigkeit sind weitere ernste Symptome, die im Stadium 2 auftreten können. Der Körper verbraucht seine Energiereserven, um die lebenswichtigen Organe zu schützen, und die Person kann schließlich das Bewusstsein verlieren, was lebensbedrohlich sein kann. Es ist wichtig, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um eine Verschlimmerung der Unterkühlung zu verhindern und die betroffene Person sicher zu behandeln, um weitere Schäden zu minimieren.

zittern
4. Maßnahmen | Centravital Blog

Rechtzeitige Maßnahmen ergreifen

In einer Situation, in der eine Unterkühlung auftritt, ist es wichtig zu verstehen, dass jeder etwas tun kann, auch wenn er kein Experte oder medizinisches Fachpersonal ist. Die ersten Schritte können oft einen großen Unterschied machen und möglicherweise Leben retten.

Der erste Schritt ist:

… sofortige Hilfe anzufordern, indem Sie den Notruf (112) kontaktieren.

Auch wenn Sie kein medizinisches Fachpersonal sind, können Sie durch das Bereitstellen von seelischer Unterstützung und einfach dadurch, für die betroffene Person da zu sein, viel bewirken. In einer Ausnahmesituation ist es entscheidend, ruhig zu bleiben, um angemessen handeln zu können und keine Panik zu verbreiten. Um weiteren Wärmeverlust zu verhindern, ist es wichtig, die betroffene Person warm zu halten. Setzen Sie sie auf eine Decke oder verwenden Sie ein Kleidungsstück, um sie zu umhüllen. Wenn keine Decke verfügbar ist, kann sogar ein Kleidungsstück von Ihnen dazu beitragen, die Körperwärme zu erhalten. Achten Sie darauf, die Person nicht zu stark zu bewegen, da dies zu einem weiteren Wärmeverlust führen kann.

Zudecken hilft, die Körperwärme zu speichern und die Unterkühlung zu mildern. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die betroffene Person nicht zu fest einwickeln, um eine ausreichende Luftzirkulation zu ermöglichen und ein Überhitzen zu vermeiden. Diese einfachen Maßnahmen können dazu beitragen, die Situation zu stabilisieren, bis professionelle Hilfe eintrifft.

Bei Stadium 1

Im Stadium 1 einer Unterkühlung ist schnelles und besonnenes Handeln entscheidend, um weitere Verschlechterungen zu verhindern. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie ergreifen können:

1. Rufen Sie sofort den Notruf 112 an, um professionelle Hilfe anzufordern. Wenn Sie nicht wissen, wie das geht, können Sie unseren Blogbeitrag dazu lesen, der detaillierte Anleitungen enthält.

2. Ziehen Sie Schutzhandschuhe an, um sich selbst zu schützen, während Sie der betroffenen Person helfen.

3. Bringen Sie die Person, wenn möglich, an einen warmen Ort, um sie langsam aufzuwärmen. Dies kann helfen, den Körper langsam zu erhitzen und weitere Unterkühlung zu vermeiden.

4. Entfernen Sie nasse oder kalte Kleidung von der Person. Bieten Sie ihr frische Kleidung an und wickeln Sie sie in eine (Rettungs-)Decke ein, um die Körperwärme zu erhalten.

5. Vermeiden Sie es, aktive Wärme zuzuführen, wie etwa durch Reiben oder die Verwendung einer Wärmflasche. Dies kann zu weiteren Schäden führen.

6. Bieten Sie der betroffenen Person warme, gezuckerte Getränke wie Tee an, um den Körper von innen zu wärmen und Energie zuzuführen.

7. Bleiben Sie während des gesamten Prozesses im Gespräch mit der Person und versuchen Sie, sie zu beruhigen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Eine beruhigende Stimme und emotionale Unterstützung können in solch stressigen Situationen sehr hilfreich sein.

Indem Sie diese Maßnahmen ergreifen, können Sie dazu beitragen, die Situation zu stabilisieren und der betroffenen Person die bestmögliche Chance auf Genesung zu geben.

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Bei Stadium 2

Im Stadium 2 einer Unterkühlung ist schnelles Handeln entscheidend, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten:

1. Rufen Sie sofort den Notruf 112 an. Dies hat oberste Priorität. Wenn die betroffene Person bewusstlos ist, machen Sie sich bemerkbar und holen Sie sich Hilfe von Ihrem Umfeld, um Unterstützung zu erhalten.

2. Verzichten Sie darauf, weitere Aufwärmversuche zu unternehmen. Aufwärmversuche könnten in dieser Phase mehr Schaden als Nutzen anrichten.

3. Vermeiden Sie es, direkte und aktive Wärme zuzuführen, einschließlich Körperreiben. Dies kann die Blutzirkulation beeinträchtigen und die Situation verschlimmern.

4. Bringen Sie die Person in eine stabile Seitenlage, um ihre Atemwege freizuhalten und sie vor dem Erbrechen zu schützen.

5. Decken Sie die Person zu, um sie warm zu halten. Falls nötig, verwenden Sie Ihre eigene Bekleidung, um zusätzliche Wärme zu bieten.

6. Bleiben Sie während des gesamten Vorfalls mit der Person im Gespräch und beruhigen Sie sie mit ruhigen Worten. Eine ruhige Atmosphäre kann dazu beitragen, die Stressreaktion des Körpers zu verringern und die Genesung zu fördern.

7. Überprüfen Sie regelmäßig die Atmung der Person. Wenn die Person bewusstlos ist und keine normale Atmung aufweist, müssen Sie sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen, bis professionelle Hilfe eintrifft.

Indem Sie diese Maßnahmen ergreifen und angemessen auf die Situation reagieren, können Sie dazu beitragen, die betroffene Person zu stabilisieren und ihr die bestmögliche Chance auf Genesung zu geben.

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5. Ursachen | Centravital Blog

Folgende Ursachen können zur Unterkühlung führen

Unterkühlung kann durch verschiedene Faktoren und Situationen verursacht werden. Hier sind einige häufige Ursachen und die Auswirkungen, die sie auf den Körper haben können:

kalt

1. Langfristige Exposition gegenüber kalten Temperaturen

Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist, kann dies zu einem übermäßigen Wärmeverlust führen und letztendlich zu Unterkühlung führen. Die Folgen können von milden Symptomen wie Zittern bis hin zu schweren Gesundheitsproblemen wie Erfrierungen und Hypothermie reichen.

regen

2. Nasse Kleidung oder Umgebung

Nasse Kleidung oder eine feuchte Umgebung können den Wärmeverlust des Körpers beschleunigen und die Wahrscheinlichkeit einer Unterkühlung erhöhen. Feuchtigkeit leitet Wärme viel schneller ab als trockene Luft oder Kleidung, was den Körper anfälliger für Unterkühlung macht.

wind

3. Windchill-Effekt

Wind kann den Wärmeverlust des Körpers erheblich erhöhen, selbst bei relativ milden Temperaturen. Der Windchill-Effekt führt dazu, dass es sich viel kälter anfühlt als die tatsächliche Temperatur, was das Risiko einer Unterkühlung erhöht.

dehydrieren

4. Nahrungsmangel und Dehydrierung:

Ein Mangel an Nahrung und Flüssigkeitszufuhr kann den Stoffwechsel verlangsamen und den Körper weniger effektiv bei der Erzeugung von Wärme machen. Dies kann den Körper anfälliger für Unterkühlung machen, insbesondere in kalten Umgebungen.

alkohol konsum

5. Alkohol- oder Drogenkonsum

Alkohol und bestimmte Drogen können die Fähigkeit des Körpers, Wärme zu erzeugen, beeinträchtigen und die Empfindlichkeit gegenüber Kälte erhöhen. Menschen, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stehen, sind daher einem höheren Risiko für Unterkühlung ausgesetzt.

Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination auftreten und das Risiko einer Unterkühlung erhöhen. Es ist wichtig, sich der potenziellen Ursachen bewusst zu sein und angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um das Risiko zu minimieren und die Gesundheit zu schützen.

 

6. Erfrierung vs. Unterkühlung | Centravital Blog

Unterschied zwischen Erfrierung und einer Unterkühlung

kalt

1. Langfristige Exposition gegenüber kalten Temperaturen

Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist, kann dies zu einem übermäßigen Wärmeverlust führen und letztendlich zu Unterkühlung führen. Die Folgen können von milden Symptomen wie Zittern bis hin zu schweren Gesundheitsproblemen wie Erfrierungen und Hypothermie reichen.

regen

2. Nasse Kleidung oder Umgebung

Nasse Kleidung oder eine feuchte Umgebung können den Wärmeverlust des Körpers beschleunigen und die Wahrscheinlichkeit einer Unterkühlung erhöhen. Feuchtigkeit leitet Wärme viel schneller ab als trockene Luft oder Kleidung, was den Körper anfälliger für Unterkühlung macht.

wind

3. Windchill-Effekt

Wind kann den Wärmeverlust des Körpers erheblich erhöhen, selbst bei relativ milden Temperaturen. Der Windchill-Effekt führt dazu, dass es sich viel kälter anfühlt als die tatsächliche Temperatur, was das Risiko einer Unterkühlung erhöht.

Unterkühlung tritt auf, wenn die Körpertemperatur unter einen bestimmten Punkt fällt, normalerweise unter 35 Grad Celsius. Dies kann durch längere Exposition gegenüber kalten Temperaturen, nasse Kleidung oder andere Umstände verursacht werden, die zu einem übermäßigen Wärmeverlust führen. Die Symptome einer Unterkühlung können Schüttelfrost, verlangsamte Atmung und Herzfrequenz, sowie eine verminderte Koordinationsfähigkeit sein.

Erfrierungen hingegen sind Schäden an der Haut und den darunter liegenden Geweben, die durch Exposition gegenüber extrem kalten Temperaturen verursacht werden. Dies kann zu Hautrötungen, Taubheit, Blasenbildung und sogar zu Gewebenekrosen führen. Die betroffenen Bereiche sind oft besonders anfällig für Erfrierungen, wie Finger, Zehen, Nase und Ohren. Die Behandlung von Erfrierungen beinhaltet das langsame Aufwärmen der betroffenen Stellen, ohne sie zu reiben oder direkte Wärme zuzuführen, um weitere Schäden zu vermeiden. Es ist wichtig, die betroffenen Stellen nicht aufzuwärmen, bis eine sichere Umgebung gewährleistet ist, da dies zu einer Verschlimmerung der Schäden führen kann.

Im Gegensatz dazu erfordert die Behandlung einer Unterkühlung in erster Linie die Wiederherstellung einer normalen Körpertemperatur durch Aufwärmen der Person und die Bereitstellung von Wärme und Flüssigkeiten, um den Körper zu unterstützen.

7. Das sollten Sie niemals tun | Centravital Blog

Was Sie NIEMALS tun sollten

Es gibt bestimmte Handlungen, die Sie niemals tun sollten, wenn Sie jemanden sehen, der Anzeichen von Unterkühlung zeigt:

notruf 112

1. Ignorieren und einfach vorbeilaufen:

Es ist entscheidend, nicht wegzuschauen, wenn Sie jemanden sehen, der Anzeichen von Unterkühlung zeigt. Selbst wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie helfen können, ist es wichtig, zumindest professionelle Hilfe anzufordern oder die Person an eine sichere Stelle zu bringen.

obdachlos

2. Besonders Obdachlose sind betroffen und benötigen Hilfe:

Obdachlose Menschen sind oft einem erhöhten Risiko für Unterkühlung ausgesetzt, da sie möglicherweise nicht über angemessene Unterkunft oder Kleidung verfügen. Wenn Sie eine obdachlose Person sehen, die Anzeichen von Unterkühlung zeigt, sollten Sie sofort handeln, um ihr zu helfen und möglicherweise professionelle Unterstützung anzubieten.

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3. Person nicht warm rubbeln:

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass es hilfreich sein könnte, eine unterkühlte Person durch Reiben warm zu halten. In Wirklichkeit kann das Reiben die Haut schädigen und den Wärmeverlust erhöhen. Vermeiden Sie daher das Reiben der Haut der betroffenen Person.

kein alkohol

4. Kein Alkohol geben:

Alkohol kann die Blutgefäße erweitern und den Körper dazu bringen, mehr Wärme zu verlieren, was die Situation einer unterkühlten Person verschlimmern kann. Geben Sie daher niemals Alkohol an jemanden, der Anzeichen von Unterkühlung zeigt.